Evelyne Müller erhält eine Stosswelle

Mit der Stosswellentherapie chronische Schmerzen durchbrechen

 

Interview mit einer Patientin

Evelyn Müller hatte höllische Schmerzen in den Händen. Sie entschied sich gegen eine Operation und für die anästhesiefreie Stosswellentherapie in der Praxis Vitalis Lerch. Sie erzählt von Ihren Erfahrungen.

Interview Iris Affolter, Plus Media

Evelyn Müller, woher wussten Sie von der Stosswellentherapie?

Ich habe gelesen, dass die anästhesiefreie Stosswellentherapie in Schmerzkliniken erfolgreich eingesetzt wird und zu den bestuntersuchten Methoden zur Behandlung des Bewegungsapparates gehört. Ich habe viel Gutes von der Praxis Vitalis Lerch gehört, also rief ich an und vereinbarte einen Termin.

Sie litten unter dem Karpaltunnelsyndrom. Was ist das?

Das sind Gefühlsstörungen des Daumens sowie des Zeige- und Mittelfingers, weil die Nerven verklebt sind. Dadurch ist die Feinmotorik in der Hand eingeschränkt. Oft konnte ich nicht einmal eine Wasserflasche halten und viele alltägliche Arbeiten wurden unerträglich.

Wie verlief die Behandlung?

Stefan Lerch führte zuerst eine Anamnese und eine Untersuchung durch. Dann ertastete er die Muskelfasern, in denen sich die entzündeten Nerven befinden. Mit der Manualtherapie hat er die Blockaden gelöst und mein schiefes Becken gerichtet. Dann setzte er das Gerät an und löste eine feine Stosswelle aus.

Und wie geht es Ihnen heute?

Sehr gut. Bereits nach der ersten Behandlung spürte ich eine Linderung und nach der dritten Behandlung waren die Schmerzen fast weg. Nach der fünften Behandlung war ich zu 90 Prozent schmerzfrei. Ich kann schmerzfrei arbeiten und sogar wieder Sport treiben. Es ist ein neues Lebensgefühl.

 

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