Meine Geschichte

Mit 18 Jahren bekam ich die Diagnose «Anatomisch verkürztes Bein»! Es gäbe nur eine Möglichkeit um die Schmerzen zu lindern: «Schuheinlagen oder Schuhe erhöhen.» Soweit so gut. Die Schuhe wurden angepasst, aber ich ging weitere sieben Jahre mit Rückenschmerzen durchs Leben.

Nach jahrelanger Odysse durch diverse Arztpraxen und Therapien – inklusive Schuheinlage, die die Rückenschmerzen lindern sollten, war ich fast am verzweifeln. Ein Manualtherapeut stellte dann einen Beckenschiefstand fest. Nach der Korrektur der Statik und der Lockerung der Muskulatur, bedingt durch die Fehlhaltung, war ich am Ende der Therapie schmerzfrei.

Dieses Erlebnis beeindruckte mich so sehr, dass ich auch Manualtherapeut werden wollte, um anderen Menschen zu helfen. Also melde ich mich an einer Schule an, die spezifisch auf die dynamische Wirbelsäulen-Behandlung einging und absolvierte die Lehrgänge zum Manualtherapeuten mit medizinischer Ausbildung. Die Manualtherapie ist heute noch ein wichtiger Teil meiner vielseitigen Tätigkeit.

 

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