Der Körper heilt sich ganz allein
Immer mehr Menschen leiden unter Schmerzen, die durch falsche oder zu starke Belastungen ausgelöst werden. Ein Beispiel dafür ist der Tennisellenbogen.
Der Tennisellenbogen, im Volksmund Tennisarm, plagt längst nicht nur Tennisspielerinnen oder -spieler, im Gegenteil: Unter den Hausfrauen sind die Symptome häufiger zu finden als auf Tennisplätzen. Dabei sind der Tennisellenbogen – und alle anderen vergleichbaren Schmerzen – vergleichsweise einfach zu behandeln.
Zuerst lokalisieren ich den Schmerzpunkt, dann schicke ich gezielt gepulste Stosswellen zum Schmerzpunkt. Die energiereichen akustischen Wellen stimulieren den Stoffwechsel, steigern die Durchblutung und lösen die körpereigenen Reparaturmassnahmen aus. Der Körper heilt sich letztlich selber.
Die Stosswellentherapie ist unter anderem besonders erfolgreich bei:
- Schulterschmerzen
- HWS Beschwerde infolge eines Schleudertraumas
- Kopfschmerzen, Migräne
- Chronische Schmerzsyndrome
- Rückenschmerzen vom Hals/ Nacken bis zum Steissbein
- Knie-, Hüftbeschwerden
- Arthrosebeschwerden
- Sportverletzungen / Reha
- Fibromyalgie
- Spasmen
- Schwindel, Tinitus
- Tennis- und Golferellenbogen
- Patellaspitzensyndromen
- Achillodynie
- Fersensporn, Fussschmerzen
- Verspannungen und Trigger sowie anderen Sehnenansatzbeschwerden
Die Stosswellen können nicht nur Trigger auflösen. Sie regen auch den Stoffwechsel an und setzen somit die körpereigenen Reperaturmechanismen in Gang. Dadurch können chronische gewordene Beschwerden vom Körper selbst geheilt werden.
Ursprünglich kennt man die Stosswellentherapie aus der Urologie. Hier werden seit über 20 Jahren Nieren- und Gallensteine mit fokusierten Stosswellen zertrümmert. Es ist heute unbestritten, dass Stosswellen eine biologische Wirkung entfalten, die man sich therapeutisch zunutze machen kann.